Wanderung auf die Punta Telegrafo am Monte Baldo

Wanderung: Strada Gen.Graziani – Punta Telegrafo – Rifugio Telegrafo Gaetano Barana und zurück

Auf die Punta Telegrafo (auch Cima Telegrafo oder Monte Maggiore genannt) und die kurz unterhalb des Gipfels liegende Schutzhütte Rifugio Telegrafo Gaetano Barana führen viele, teils sehr lange Wege. Diese Rundtour zählt mit etwa 700 Höhenmetern zu den kürzeren und auch technisch weniger schwierigen. Über mittelschwere Wege führt die Wanderung durch eine beeindruckende, schroffe Bergwelt hinauf zur höchsten Schutzhütte am Monte Baldo.

Das Rifugio Telegrafo am Monte Baldo, vom Gipfel der Cima Telegrafo aus gesehen.

Das Rifugio Telegrafo am Monte Baldo, vom Gipfel der Cima Telegrafo aus gesehen.

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Wanderung zum eingeklemmten Felsen – Balot tacà via

Wanderung: Assenza-Sommavilla am Gardasee – Val Torrente – Balot tacà via und zurück

Eine kurze und ziemlich leichte Wanderung führt uns in eine urzeitlich wirkende Welt. Wir wandern in die tief eingeschnittene, enge Schlucht des Val Torrente an den Hängen des Monte Baldo. Am Ende der Schlucht hat sich ein Felsbrocken zwischen den Wänden verklemmt und hängt nun dort in einigen Metern Höhe: Der „Balot tacà via“, was im lokalen Dialekt etwa „großer schwebender Felsbrocken“ heißt.

Der eingeklemmte Fels Balot tacà via am Ende des Val Torrente

Der eingeklemmte Fels Balot tacà via am Ende des Val Torrente

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Malcesine bei Nacht

Ein Fotostreifzug durch die nächtliche Altstadt von Malcesine

Vor dem Ristorante sitzen die Kellner vor dem Heimgehen noch auf ein Glas Wein und eine Zigarette zusammen. Müllsäcke werden zum Sammelplatz mit den Containern gezogen, Stühle mit einem langen Stahlseil zusammengebunden. Zwei späte Gäste gehen mit leichter Schlagseite ihrem Hotel entgegen, auf der Gardesana Orientale heult ein Motorrad auf. Es ist Nacht in Malcesine.

Porto Malcesine, der kleine Hafen mitten in der Altstadt

Porto Malcesine, der kleine Hafen mitten in der Altstadt

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Wanderung von Campione zum Santuario di Montecastello

Das Santuario di Montecastello ist eine spektakulär über dem Gardasee gelegene Wallfahrtskirche aus dem 17. Jahrhundert. Hoch über dem westlichen Gardaseeufer steht die Kirche auf einem Felsvorsprung, der zum See hin mehr als 600 Meter fast senkrecht abbricht. Wenn man die Kirche vom See aus sieht, mag man kaum glauben, dass sie vom Ort Tignale aus in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar ist. Ich habe mich für eine längere Wanderung entschieden und starte direkt am Ufer des Gardasees in Campione. In gut drei Stunden soll es hinauf gehen auf den Monte Cas und zum Santuario di Montecastello. Atemberaubende Tiefblicke gibt es auf dieser Wanderung gleich mehrfach. Weiterlesen

Durch die Steinwüste der Marocche di Dro

Eine leichte Wanderung auf abwechslungsreichem Untergrund führt durch die “Marocche di Dro”, ein riesiges Bergsturzgebiet im Sarcatal, nördlich des Gardasees. Höhenmeter gibt es nur wenige auf dieser Wanderung, Schatten nur auf einem kurzen Abschnitt. Ein kleiner und ein großer Rundkurs führen durch das Gebiet, das als Biotop geschützt ist. Wir haben uns für den kürzeren “Percorso Breve” durch die Felsblöcke entschieden. Weiterlesen

Mit dem E-Bike auf der Ponalestraße

E-Bike Gardasee: Riva del Garda – Ponalestraße – Ponale Alto Belvedere – Pregasina

Das hätte ich auch nicht gedacht, dass meine erste Testfahrt mit einem E-Bike gleich die letzte Gelegenheit sein sollte, die legendäre Ponalestraße in ihrem wilden Zustand zu erleben. Diese besondere Straße sollte meine Teststrecke für den ersten E-Bike-Ausflug werden und bei der Gelegenheit wollte ich auch das wiedereröffnete Ponale Alto Belvedere besuchen.

Die Ponalestraße zwischen dem Ledrotal und Riva del Garda

Die Ponalestraße zwischen dem Ledrotal und Riva del Garda

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