Die Gletscherlagune Jökulsárlón

Eisberge, Robben und Amphibienbusse auf Islands tiefstem See

Mit einem dumpfen, hohl klingenden Geräusch knallt der Eisberg gegen die anderen, die sich im Fluss verkantet haben. Die ganze Ansammlung von Eis schwingt auf und ab. Sie bewegt sich, aber noch hält die Barriere. Bis der nächste Eisbrocken aus dem Jökulsárlón angeschwommen kommt. Ein Knall und das ganze Eisgewirr dreht sich, einzelne Brocken kippen, tauchen unter, lösen sich von den anderen und schwimmen unter der Brücke hindurch aufs offene Meer zu.

Die Abendsonne lässt die Eisberge auf dem Jökulsárlón leuchten

Die Abendsonne lässt die Eisberge auf dem Jökulsárlón leuchten

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Der Gletschersee Fjallsárlón

Mehr als nur der kleine Bruder: Der Fjallsárlón Gletschersee

Eine Gletscherzunge, von der immer wieder Eisstücke und Eisberge abbrechen, um dann in einem Gletschersee langsam dem Abfluß ins Meer entgegenzudümpeln. Na klar, das muss doch der Jökulsárlón sein. Aber nein, um den geht es noch nicht. Auf dem Weg zur bekannten Gletscherlagune finden wir noch einen weiteren, kleineren Eissee, der ebenfalls interessant interessant, aber weit weniger besucht ist, den Fjallsárlón.

Der Fjallsárlón und die Gletscherzunge Fjallsjökull

Der Fjallsárlón und die Gletscherzunge Fjallsjökull

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Am Svinafellsjökull Gletscher

Eiskaffee am Svinafellsjökull

Fast unmittelbar neben dem Skaftafellsjökull, nur durch einen Bergrücken getrennt, liegt der Svinafellsjökull, eine zweite Gletscherzunge des Vatnajökull. Der Svinafellsjökull ist kleiner und schmaler als sein wetlich liegender großer Bruder, aber ebenfalls sehr beeindruckend. Und natürlich einen Besuch wert, zumal er sehr nah an der Ringstraße liegt.

Der Svinafellsjökull im Skaftafell-Nationalpark

Der Svinafellsjökull im Skaftafell-Nationalpark

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