Wanderung zum Dalfazer Wasserfall und zur Dalfazalm

Wanderung, mittel, 900 Hm: Buchau am Achensee – Dalfazer Wasserfall – Dalfazalm – Erfurter Hütte – Rofanseilbahn

Fast vom Ufer des Achensees aus wandern wir zum Dalfazer Wasserfall und weiter auf die Dalfazalm. Dann hinüber zur Erfurter Hütte und von dort mit der Seilbahn wieder zurück zum Achensee. Großartige Ausblicke auf die Berge des Rofan und des Karwendels und weiter bis zum Alpenhauptkamm gibt es auf fast der gesamten Wanderung. Und schon kurz nach Beginn der Wanderung wird der Dalfazer Wasserfall zu einem beeindruckenden und erfrischenden Höhepunkt der Tour.

Am 60 Meter hohen Dalfazer Wasserfall

Am 60 Meter hohen Dalfazer Wasserfall

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Wanderung von der Adolf-Pichler-Hütte zum Seejöchl und durch das Senderstal

Wanderung: Kemater Alm – Adolf-Pichler-Hütte – Seejöchl – Sendersjöchl – Senderstal – Adolf-Pichler-Hütte – Kemater Alm

Eine mittelschwere bis schwere Bergwanderung durch beeindruckende Berglandschaften. Im Gebiet der Kalkkögel wandern wir von der Kemater Alm oder Adolf-Pichler-Hütte über das Seejöchl und ein Stück entlang des Stubaier Höhenwegs zum Sendersjöchl. Von dort aus geht es in einigen Serpentinen hinunter ins Senderstal. Am Hang entlang durchwandern wir das Senderstal, um dann wieder hinüber ins Nachbartal zur Adolf-Pichler-Hütte zu wechseln.

Wanderung durch das Senderstal. Da gibt es auch mal einen Blick auf die Kalkkögel

Wanderung durch das Senderstal. Da gibt es auch mal einen Blick auf die Kalkkögel

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Die Wolfsklamm bei Stans und das Kloster St. Georgenberg

Klammwanderung: Stans – Wolfsklamm – Kloster St. Georgenberg – Maria Tax – Stans

Die schönste Klamm in Tirol soll sie sein, die Wolfsklamm bei Stans. Direkt beim Ort beginnt die Klamm und führt fast hinauf bis zum Kloster St. Georgenberg, dem ältesten Wallfahrtsort Tirols. 350 Meter Aufstieg, von denen die meisten durch eine kühle Schlucht führen, das ist doch genau das richtige Wanderziel für heiße Tage.

Wildes Wasser in der Wolfsklamm bei Stans im Inntal

Wildes Wasser in der Wolfsklamm bei Stans im Inntal

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Wanderung von der Kemater Alm zum Salfeiner See und auf Salfains

Wanderung: Kemater Alm – Salfeins Alm – Salfainer See – Salfains und zurück

Wir sind oben „auf Salfains“, auf genau 2000 Metern Höhe. Wenige Meter unter uns liegt der kleine Salfeinssee, der auch „Spiegel der Kalkkögel“ genannt wird, in der Wiesenmulde. Woher dieser Name kommt, werden wir aus einer anderen Perspektive sehen. Rund herum um den See grasen Rinder. Und wir haben einen Panoramablick, der schon sehr grandios ist: Ins Sellrain, auf die Kalkkögel, hinüber nach Innsbruck mit der Nordkette und bis weit ins Inntal hinein. Hinauf auf diesen besonderen Gipfel am Beginn des Senderstals führt eine Wanderung, die nur etwa 350 Höhenmeter hat. Von der Kemater Alm aus führt sie über schmale Bergsteige durch den Wald und über Almflächen bis zum Wiesengifpel.

Der Blick über den Salfeiner See auf die Kalkkögel

Der Blick über den Salfeiner See auf die Kalkkögel

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Wanderung von der Kemater Alm auf den Gamskogel

Wanderung: Kemater Alm – Adolf-Pichler-Hütte – Seejöchl – Gamskogel und zurück

Eine mittelschwere und sehr aussichtsreiche Wanderung entlang der beeindruckend schroffen Bergkette der Kalkkögel, die auch die „Dolomiten Nordtirols“ genannt werden. Die hohen Gipfel der Kalkkögel selbst werden wir zwar nicht erreichen, aber zumindest kommen wir ihnen auf dem Seejöchl sehr nahe. Von dort wandern wir auf einem abwechslungsreichen Weg auf den 2659 Meter hohen Gamskogel. Von sattgrünen Almwiesen voller Blumen (und Kuhfladen) führt die Wanderung direkt hinein in die Regionen von Fels und Schotter. Die Ausblicke vom Seejöchl und vom Gamskogel sind großartig, wenn das Wetter mitspielt. Bei unserem Besuch war das nur zeitweise der Fall, wie Ihr auf den Fotos sehen könnt.

Auf dem Seejöchl mit Blick auf die Schlicker Seespitze. Von hier aus geht es in 30 Minuten auf den Gamskogel

Auf dem Seejöchl mit Blick auf die Schlicker Seespitze. Von hier aus geht es in 30 Minuten auf den Gamskogel

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Wanderung von Pertisau zur Gaisalm und nach Achenkirch

Wanderung: Pertisau am Achensee – Mariensteig – Gaisalm – Gaisalmsteig – Achenkirch-Scholastika

Eine Fahrt mit dem Schiff über den größten See Tirols, eine Wanderung, die wenige Höhenmeter, aber spektakuläre Ausblicke bietet und die Einkehr auf einer Alm mit eigener Anlegestelle. Das bietet die Wanderung von Pertisau am Achensee zur Gaisalm und weiter zur nördlichen Spitze des Sees nach Achenkirch. Die Wanderung ist mittelschwer und für Familien geeignet.

Eine Wanderung am Achensee entlang, von Pertisau zur nördlichen Seespitze in Achenkirch

Eine Wanderung am Achensee entlang, von Pertisau zur nördlichen Seespitze in Achenkirch

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Kurze Wanderung auf den Gschöllkopf im Rofan

Da steht er: Von der Bergstation der Rofan-Seilbahn und von der Erfurter Hütte lässt sich fast das gesamte Rofan-Gebirge überblicken. Links die Dalfazer Wände, rechts die Haidachstellwand. Im Hintergrund stehen Spieljoch, Hochiss, Roßkopf und die anderen hohen Rofan-Berge. Direkt vor uns steht aber, von der Form an den Zuckerhut erinnernd, der Gschöllkopf. Der Gipfel liegt auf etwas über 2000 Metern, aber von der Erfurter Hütte aus sind es nur noch 200 Höhenmeter, bis wir auf dem Gipfel stehen. Eine Kurze, mittelschwere, Wanderung im Rofan auf den Gschöllkopf (2038 m). Nur 200 Höhenmeter, aber ein grandioses Panorama vom Gipfel mit dem Adlerhorst. Für Kinder geeignet. Weiterlesen

Wanderung zur Dalfazalm, von Maurach

Felswände, dichte Wälder, herumliegende Boulder, grandiose Panoramen auf den Achensee und weit ins Karwendel hinein. Dazu gibt’s die Dalfazalm und, je nach Wegstrecke, auch die Erfuretr Hütte zur Stärkung und als Übernahctungsmöglichkeit. Und wer mag, nimmt für den Abstieg die Seilbahn. Wer sich von der Wegnummer “13” des mittelschweren Wegs nicht abschrecken lässt, wird einen abwechslungsreichen Aufstieg von 700 Höhenmetern zur schön und aussichtsreich gelegenen Dalfazalm bekommen. Weiterlesen

Schneelandschaft ohne Farben

Eine Schneeschuhwanderung im Brixental

Der Schnee liegt angenehm hoch im Brixental, als sich sieben Outdoorblogger die Bindungen ihrer Schneeschuhe festzurren und sich aufmachen zu einer Runde in die Wildschönau. Den Hang hoch, in einer weiten Kurve an den hölzernen Zaunpfählen entlang. Der erste Fixpunkt der Wanderung ist die Nachbarhütte, zwanzig Minuten, zwei Weidegatter, einen kleinen Wald und einen beherzten Schritt über den Bach entfernt.

Eine Schneeschuhwanderung im Brixental

Eine Schneeschuhwanderung im Brixental

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Die Geierwally-Hütte

Ein Besuch der Geierwally-Hütte am Hafelekar über Innsbruck

Von der Bergstation der Hafelekar-Seilbahn aus ist sie noch nicht zu sehen. Ein Schild dorthin haben wir auch nicht gesehen. Aber wenn man von der Seilbahn aus nach links geht, in Richtung des Einstiegs zum Innsbrucker Klettersteig, wird direkt an der Geierwally-Hütte vorbeigehen. Wir müssen nur einen kleinen Felshügel hinaufgehen. Sogar einige Stufen sind in den Anstieg gebaut. Nach kaum fünf Minuten Fußweg sind wir schon am Ziel.

Die Geierwally-Hütte am Hafelekar hoch über Innsbruck

Die Geierwally-Hütte am Hafelekar hoch über Innsbruck

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