Wanderung auf die Naunspitze im Kaisergebirge

Wanderung: Kufstein – Kaiseraufstieg – Ritzau-Alm – Vorderkaiserfeldenhütte – Naunspitze und zurück

Eine relativ lange Wanderung mit über 1100 Metern Auf- und Abstieg, die mit einem fantastischen Blick über das Inntal und seine Berge nach Norden und Süden belohnt wird. Überwiegend ist die Wanderung leicht, nur auf den letzten Metern zum Gipfel wird es etwas kniffelig. Eine Alm und eine Hütte auf dem Weg bieten Einkehr und großartige Blicke auf die Felsberge des Wilden Kaisers.

Ein Blick hinauf zur Naunspitze. Im Vordergrund liegt die Ritzau-Alm

Ein Blick hinauf zur Naunspitze. Im Vordergrund liegt die Ritzau-Alm

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Wanderung auf den Leonhardstein bei Kreuth

Wanderung, mittel/schwer, 670 Hm: Kreuth – Leonhardstein und zurück

Aus dem Bergwald bei Kreuth ragt ein mächtiger Felszack empor, der schon von der Straße aus auffällt, nicht zuletzt durch sein in der Sonne blitzende Gipfelkreuz. Es ist der 1452 Meter hohe Leonhardstein. Obwohl er von einigen Bergen in der Umgebung deutlich überragt wird, ist der Leonhardstein ein schöner Aussichtsberg. Ein schwarz, also schwer, markierter Weg führt auf den Gipfel. Der Aufstieg ist vergleichsweise kurz, aber steil und durchaus schweißtreibend und erfordert Trittsicherheit.

Auf dem 1452 Meter hohen Gipfel des Leonhardstein

Auf dem 1552 Meter hohen Gipfel des Leonhardstein

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Fotos auf Flickr Explore

Wenn die eigenen Fotos auf Flickr Explore erscheinen

In der letzten Zeit nutze ich den Flickr-Account https://www.flickr.com/photos/aufdenbergde/ wieder verstärkt! Zwar ist Flickr in den letzten Jahren neben Instagram, Pinterest und Snapchat etwas ins Abseits geraten, aber es hat weiterhin eine treue Anhängerschaft, zu der ich mich auch zähle. In den letzten zehn Jahren habe ich knapp tausend Fotos hochgeladen. Die Mehrzahl waren Fotos, die ich auch in Blogartikeln hier bei auf-den-berg.de genutzt habe. Auf Flickr zeige ich ausgewählte Bilder dann in einem größen Format. Oder ich habe zusätzliche Fotos, die im Blogartikel keinen Platz mehr gefunden haben, auf Flickr gestellt.

Mein meistgesehenes Foto auf Flickr: Die Coburger Hütte

Mein meistgesehenes Foto auf Flickr: Die Coburger Hütte

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Ausflug vom Passo Pordoi auf die Sella und den Sass Pordoi

Ausflug auf den Sellastock

Mitten in den Dolomiten steht der Sellastock, ein Bergmassiv mit einem Plateau auf fast 3000 Metern Höhe. Mehrere Berggipfel ragen aus dem Plateau heraus, der höchste von ihnen ist der 3152 Meter hohe Piz Boé. Vom Pordoijoch oder Passo Pordoi aus kann man zu Fuß über die Pordoischarte aufsteigen oder mit der Sass Pordoi Seilbahn auf das Bergplateau fahren.

Der Piz Boè, mit 3152 Metern der höchste Punkt des Sellamassivs

Der Piz Boè, mit 3152 Metern der höchste Punkt des Sellamassivs

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Wanderung auf die Punta Telegrafo am Monte Baldo

Wanderung: Strada Gen.Graziani – Punta Telegrafo – Rifugio Telegrafo Gaetano Barana und zurück

Auf die Punta Telegrafo (auch Cima Telegrafo oder Monte Maggiore genannt) und die kurz unterhalb des Gipfels liegende Schutzhütte Rifugio Telegrafo Gaetano Barana führen viele, teils sehr lange Wege. Diese Rundtour zählt mit etwa 700 Höhenmetern zu den kürzeren und auch technisch weniger schwierigen. Über mittelschwere Wege führt die Wanderung durch eine beeindruckende, schroffe Bergwelt hinauf zur höchsten Schutzhütte am Monte Baldo.

Das Rifugio Telegrafo am Monte Baldo, vom Gipfel der Cima Telegrafo aus gesehen.

Das Rifugio Telegrafo am Monte Baldo, vom Gipfel der Cima Telegrafo aus gesehen.

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Wanderung zum eingeklemmten Felsen – Balot tacà via

Wanderung: Assenza-Sommavilla am Gardasee – Val Torrente – Balot tacà via und zurück

Eine kurze und ziemlich leichte Wanderung führt uns in eine urzeitlich wirkende Welt. Wir wandern in die tief eingeschnittene, enge Schlucht des Val Torrente an den Hängen des Monte Baldo. Am Ende der Schlucht hat sich ein Felsbrocken zwischen den Wänden verklemmt und hängt nun dort in einigen Metern Höhe: Der „Balot tacà via“, was im lokalen Dialekt etwa „großer schwebender Felsbrocken“ heißt.

Der eingeklemmte Fels Balot tacà via am Ende des Val Torrente

Der eingeklemmte Fels Balot tacà via am Ende des Val Torrente

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Wanderung auf das Kranzhorn und zur Kranzhornalm

Wanderung: Erlerberg – Bubenaualm – Kranzhornalm – Gipfel Kranzhorn – Hintermoaralm – Erlerberg

Das Kranzhorn ist wahrscheinlich jedem aufgefallen, der schon mal durch das Inntal in Richtung Kufstein gefahren ist. Auf der linken Seite sieht man einen allein stehenden Berg mit einem großen Felsgipfel, auf dem man gleich zwei Gipfelkreuze sieht. Der Aufstieg auf das Kranzhorn ist leicht und eher kurz. Oben erwarten uns eine gemütliche und kinderfreundliche Alm und ein schwindelerregender Gipfel mit den zwei Kreuzen, von dem aus wir einen tollen Blick über das Inntal und in die Alpen haben. Wer mag, kann auch noch echten Bergkäse für daheim mitnehmen.

Inntalblick vom Kranzhorn-Gipfel

Inntalblick vom Kranzhorn-Gipfel

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Der Einsatz meines Lebens – Bergretter erzählen

Thomas Käsbohrer: Der Einsatz meines Lebens – Bergretter erzählen

Wer in den Bergen unterwegs ist, begegnet der Bergwacht immer wieder. Passiert eine Bergwachthütte, sieht einen ihrer Geländewagen oder trifft auf eine Gruppe Bergwachtler in den typischen blau-roten Funktionsjacken. Und verlässt sich darauf, dass sie, wenn es einmal wirklich hart auf hart kommt, einen schon vom Berg holen werden. In seinem Buch stellt Thomas Käsbohrer Männer und Frauen der Bergwacht mit ihren ganz persönlichen Geschichten, dem Einsatz ihres Lebens, vor.

Thomas Käsbohrer: Der Einsatz meines Lebens - Bergretter erzählen

Thomas Käsbohrer: Der Einsatz meines Lebens – Bergretter erzählen

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Winterwanderung auf die Feldlahnalm bei Oberwössen

Winterwanderung: Oberwössen-Brem – Hammerer Graben – Feldlahnalm und zurück

Eine leichte Winderwanderung führt in nur gut einer Stunde auf einem schmalen Pfad durch die Schlucht des Hammerer Grabens zur gemütlichen Feldlahnalm. Hier gibt’s zu Brotzeit und Getränken einen Bergblick hinüber zum Geigelstein. Wer mag, kann über die Forststraße herunterrodeln.

Blick von der Feldlahnalm hinüber zum Geigelstein

Blick von der Feldlahnalm hinüber zum Geigelstein

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Gipfelrausch: Warum ich auf Berge steige

Buch: Philipp Laage – Gipfelrausch: Warum ich auf Berge steige

Zu Weihnachten habe ich „Gipfelrausch: Warum ich auf Berge steige“ von Philipp Laage geschenkt bekommen. Schon beim ersten Durchblättern des Buches mit dem auffällig roten Einband bin ich am zweiten Kapitel hängengeblieben. Denn da geht es auf das Schönbichler Horn in den Zillertaler Alpen, den höchsten Punkt des Berliner Höhenwegs. Ein Berg, auf dem ich vor einigen Jahren auch stand. Damit hatte er mich natürlich.

Philipp Laage – Gipfelrausch: Warum ich auf Berge steige

Philipp Laage – Gipfelrausch: Warum ich auf Berge steige

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