Kehlsteinhaus – das Eagle’s Nest über Berchtesgaden

Wanderung: Berggasthof Obersalzberg – Kehlsteinhaus – Gipfel Kehlstein

Diese Wanderung führt uns zu einem der touristischen Hotspots des Berchtesgadener Landes, in die dunkle Vergangenheit Deutschlands und in eine grandiose Bergwelt. Es geht hinauf zum Kehlstein und zum Kehlsteinhaus, im englischsprachigen Raum als „Eagle’s Nest“ bekannt. Sicherlich einer der Orte, die man zumindest einmal erlebt haben sollte. Und auch der Berg selbst ist einen Besuch wert, trotz aller Touristen.

Das Ziel der heutigen Wanderung: Das Kehlsteinhaus oberhalb von Berchtesgaden

Das Ziel der heutigen Wanderung: Das Kehlsteinhaus oberhalb von Berchtesgaden

Ich bin mit Nadine von KulturNatur auf dem Weg nach Berchtesgaden, zu den “24 Stunden von Berchtesgaden“. Vor dem ersten Treffen haben wir noch Zeit für eine kleinere Bergtour. Unsere Wahl fällt auf den Kehlstein, in zwei Stunden sollte der Aufstieg machbar sein.

Los geht es am Berggasthof Obersalzberg. Direkt neben dem Gasthof befinden sich große Parkplätze. Nur fünf Minuten entfernt ist das Dokumentationszentrum Obersalzberg. Ebenfalls in direkter Nähe starten die RVO-Busse hinauf zum Kehlstein.

Wanderung auf den Kehlstein

Die erste Überraschung: Der erste Wegweiser gibt als Dauer der Wanderung zum Kehlstein vier Stunden an. Im Nachhinein vermute ich, dass die Zeit bewusst sehr großzügig angegeben wurde, weil hier auch mit Flip-Flop Touristen aus Übersee gerechnet werden muss.

Vier Stunden bis zum Kehlstein? Ob das Schild Übersee-Touristen abschrecken und in die Busse umleiten soll?

Vier Stunden bis zum Kehlstein? Ob das Schild Übersee-Touristen abschrecken und in die Busse umleiten soll?

Die Wanderung selbst ist erstaunlich unspektakulär. Auf der ersten Hälfte führt ein breiter Weg teils durch den Wald, teils neben der Kehlsteinstraße entlang, auf der ausschließlich die roten RVO-Busse fahren dürfen.

Es ist eine ruhige Wanderung, viele andere Wanderer treffen wir nicht. Allerdings ist die Wanderung auch ohne irgendwelche Besonderheiten. Der Weg ist sehr leicht zu gehen, die Steigung meist sehr moderat. Was mir auffällt, da es ein touristischer Wanderweg ist: Entlang des Weges gibt es keine Infotafeln und fast keine Bänke.

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Der Wanderweg hinauf zum Kehlstein. Im unteren Teil sehr unspektakulär

Der Wanderweg hinauf zum Kehlstein. Im unteren Teil sehr unspektakulär

Erst im zweiten Teil, als sich der Wanderweg von der Straße entfernt, wird unsere kleine Kehlstein-Wanderung interessanter. Nicht, weil der Weg anspruchsvoller werden würde: Er ist jetzt sogar asphaltiert, wird aber etwas steiler. Es ist die Umgebung, die sich verändert. Wir kommen aus dem Wald heraus und die Stimmung wird gleich alpiner.

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Kletterfelsen Am Wegesrand. Heute bleiben wir auf dem Weg

Kletterfelsen Am Wegesrand. Heute bleiben wir auf dem Weg

Links und rechts des Weges, der sich in Serpentinen hochzieht, liegen große Felsbrocken, die sehr verführerisch zu einigen kleinen Kletterübungen einladen. Aber es ist heiß, wir haben wenig Zeit und auf der anderen Seite der Felsen geht es steil bergab.

Statt eintönigem Wald wachsen bunte Wildblumen Wegesrand und wir haben Weitblick, gegenüber blicken wir auf den mächtigen Unterberg, einen wirklich beeindruckenden Felsriesen.

Ein Blick auf den Untersberg

Ein Blick auf den Untersberg

Und wir sehen schon die runde Mauer, an der lässig einige Touristen stehen und fotografieren. Nach ziemlich genau zwei Stunden stehen wir oben auf dem runden Platz, an dem die Busse ankommen. Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten. Wir können die letzten 124 Meter zum Kehlsteinhaus auf einem Serpentinenweg hinauf gehen oder wir können den Aufzug nehmen.

Die letzten Meter auf dem Wanderweg zum Kehlsteinhaus

Die letzten Meter auf dem Wanderweg zum Kehlsteinhaus

124 Meter in 41 Sekunden

Wir entscheiden uns für den Aufzug. Einmal, weil man den wirklich mal gesehen haben sollte. Zum anderen haben wir uns aber auch entschieden, bergab den Bus zu nehmen. Da das Busticket auch gleich den Aufzug beinhaltet, passt das.

Der Tunneleingang zum Kehlstein-Aufzug mit seinen mächtigen Eisentoren

Der Tunneleingang zum Kehlstein-Aufzug mit seinen mächtigen Eisentoren

Wir kaufen das Ticket und müssen uns gleich entscheiden, wann wir zurück fahren wollen. Hier sind sehr viele Touristen unterwegs, da muss alles gut organisiert sein.

Jetzt geht es hinein in den Berg. Zum Aufzug führt ein Stollen, der mich an das Salzbergwerk unten in Berchtesgaden erinnert. Über 100 Meter führt er in den Berg. Obwohl der Tag sehr heiß ist, ist die Luft hier drinnen schlagartig feucht-klamm.

Ein kühler Luftzug weht, die Wände sind nass. Ein Temperatursturz von über 30 Grad draußen auf vielleicht noch 10 Grad im Tunnel innerhalb von Sekunden.

Im Tunnel zum Kehlsteinhaus

Im Tunnel zum Kehlsteinhaus

Der Stollen endet in einem kreisrunden Vorraum. Hier spürt man zum ersten Mal die bombastische Architektur der Nazizeit. Der Aufzug ist sehr groß, Wände und Decken sind mit Messingplatten und großen Spiegeln verkleidet. In nur gut 40 Sekunden fährt der Aufzug die 124 Meter hoch und endet direkt im Kehlsteinhaus.

Am Kehlstein-Gipfel

Wir gehen zunächst raus, denn wir wollen uns am Berg umschauen. Ein paar Stufen bergab stehen wir nun unterhalb des Kehlsteinhauses und haben einen spektakulären Blick über Berchtesgaden und hinüber zum Untersberg.

Weit unten sehe ich das runde Hotel auf dem Obersalzberg, dass ich vor einigen Jahren besucht hatte, als es noch ein InterConti war, mittlerweile gehört es zur Kempinski-Gruppe.

Der Blick vom Kehlstein auf Berchtesgaden und den Untersberg

Der Blick vom Kehlstein auf Berchtesgaden und den Untersberg

Jetzt soll es aber in Richtung Gipfelkreuz gehen. Ein paar Meter bergauf geht es nun noch, denn der Kehlstein-Gipfel liegt knapp 50 Meter höher als das Haus. Hier ist es extrem touristisch. Der Weg wird gerade noch leichter begehbar gemacht, etliche Treppenstufen und Geländer werden angebracht.

Denn, das darf man nicht vergessen: Es ist ein eher schmaler Felsvorsprung, auf dem das Kehlsteinhaus steht. Zu beiden Seiten fällt der Fels steil ab. Bei den Massen an Touristen schadet eine Absicherung sicher nicht.

Mittlerweile sind viele mit Selfie-Stangen bewaffnet und suchen den optimalen Platz für das Erinnerungsfoto. Auch abseits der Wege, den Blick auf das Smartphone am Stiel gerichtet statt zum Abhang.

Am Kehlstein-Gipfelkreuz ist man nicht alleine.

Am Kehlstein-Gipfelkreuz ist man nicht alleine.

Bis zum Gipfekreuz geht das so. Nach dem Motto „Gipfelkreuz ist Umkehrpunkt“ drehen die meisten hier um und verpassen den schönsten Teil des Gipfelbereichs. Denn nun führt der Weg leicht bergab in eine wilde Felslandschaft hinein. Spannend für Kinder, um ein wenig zu klettern oder schmale Durchgänge zwischen den Felsen zu suchen.

Mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen. Hier auf den Hohen Göll und das Hohe Brett

Mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen. Hier auf den Hohen Göll und das Hohe Brett

Und als Abschluss führt ein schmaler Weg zwischen zwei Felswänden direkt zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir dem Felsriesen des Hohen Göll direkt gegenüber stehen. Was für ein Anblick! Daneben der nicht minder mächtige beeindruckende Berg mit dem ungewöhnlichen Namen Hohes Brett.

Der Blick aus dem Felsdurchgang auf den Hohen Göll

Der Blick aus dem Felsdurchgang auf den Hohen Göll

In vier Stunden könnten wir vom Kehlstein-Gipfel auf dem schwarzen Weg über den Mannlgrat zum Hohen Göll wandern. Oder in eineinhalb Stunden den Kehlstein-Rundweg gehen, immerhin auch ein roter Wanderweg. Wir haben aber nicht mehr so viel Zeit und gehen Richtung Restaurant-Terrasse.

Zur Geschichte des Kehlsteinhauses

Als wir den Kiosk passieren, fallen uns die vielen Bücher auf. In zehn Sprachen gibt es hier „Der Obersalzberg — Das Kehlsteinhaus und Adolf Hitler“. Dazu das Buch „Hitlers Berg“ in mehreren Sprachen.

Die Geschichte des Kehlsteinhauses ist uns schon bekannt, aber an einem Kiosk in großen Fettdruckbuchstaben zigfach „Adolf Hitler“ zu lesen, erscheint mir dann doch etwas befremdlich. Auch wenn es sich um wissenschaftlich begleitete Bücher handelt, die zusammen mit dem Informationszentrum entstanden.

Auch wenn es wissenschaftlich fundierte Werke sind: Die Buchauslage des Kiosk sieht befremdlich aus

Auch wenn es wissenschaftlich fundierte Werke sind: Die Buchauslage des Kiosk sieht befremdlich aus

Ganz kurz zur Geschichte des Kehlsteinhauses: Gebaut wurde es 1937/38 von der NSDAP, als Geburtstagsgeschenk zum 50. Geburtstag Hitlers. Der Obersalzberg und seine Umgebung waren damals Sperrgebiet, die zuvor ansässigen Bauern wurden zum Verkauf ihrer Grundstücke und Häuser gedrängt.

Auf dem zum Ort Berchtesgaden hin liegenden Felsvorsprung des Kehlsteins wurde das Kehlsteinhaus gebaut. Dazu die 700 Höhenmeter überwindende Straße zum Wendeplatz, von dem aus man mit dem Fahrstuhl das Haus erreicht.

Der Bau hat etwa 30 Millionen Reichsmark gekostet und mehrere Arbeiter das Leben gekostet. Hitler hat das Haus allerdings selten besucht, er hatte Höhenangst und fuhr nicht gerne Fahrstuhl.

Das Kehlsteinhaus, das im englischen Sprachraum als „Eagle’s Nest“ bekannt ist, gilt einerseits als technisches Meisterwerk, andererseits als eines der Zeichen des Größenwahns der Nazizeit und das einzige heute noch erhaltene Gebäude aus der Zeit im Obersalzberggebiet.

Der Blick vom Gipfelbereich hinab auf das Kehlsteinhaus

Der Blick vom Gipfelbereich hinab auf das Kehlsteinhaus

Zweimal entging es das Kehlsteinhaus der Zerstörung. Gegen Ende des Kriegens wurde es bombardiert, aber nicht getroffen. Nach dem Krieg sollte es durch die Alliierten gesprengt werden, der damalige Berchtesgadener Landrat konnte sie jedoch umstimmen.

Seit 1952 ist das Kehlsteinhaus als touristisches Ziel zugänglich. Im Gegensatz zu weiten anderen Bereichen des Obersalzberg-Gebietes, die bis zum Abzug der Amerikanischen Soldaten 1996 nicht allgemein zugänglich waren. Heute ist das Haus ein zeitgeschichtliches Monument.

Weitere und detailliertere Informationen zur Geschichte des Obersalzbergs und des Kehlsteinhauses findet Ihr auf den Seiten des Dokumentationszentrums Obersalzberg.

Überraschung beim Essen

Zum Schluss haben wir oben noch etwas gegessen. Angesichts der Lage inmitten eines touristischen Hotspots waren unsere Erwartungen rechts gedämpft. Ich rechnete mit lauwarmer Convenience-Food-Massenverköstigung. Erst recht, als der freundliche Kellner meinte, dass es etwa zwei bis fünf Minuten dauere, bis das Essen serviert werde.

Aber falsch gedacht. Hier oben wird frisch zubereitet. Natürlich in großen Mengen, aber sehr gut. Ich kann Euch die hausgemachten Spinatknödel empfehlen. Die waren wirklich sehr gut und eine ordentliche Portion war es auch. Dazu Sonnenschein und der Blick auf den Watzmann und Richtung Königssee, mehr braucht’s nicht.

Sicher auch sehr interessant: Die Wanderungen auf den Hohen Göll und der Kehlstein Rundwanderweg

Sicher auch sehr interessant: Die Wanderungen auf den Hohen Göll und der Kehlstein Rundwanderweg

Das Haus selbst haben wir nur kurz besucht, auf dem Rückweg zum Aufzug. Im langen Gang auf der Seite zum Königssee wird mit großen Schwarz-Weiß-Fotos und Erklärungen die Geschichte des Kehlsteinhauses erzählt.

Schnell mit dem Aufzug wieder runter und schon ging es mit dem Buskonvoi über die einspurige Kehlsteinstraße die 700 Höhenmeter bergab. Die Busse mit verändertem Motor, Getriebe und Bremsen fahren im Konvoi auf der schmalen Straße, die fünf Tunnel, aber nur eine Spitzkehre hat.

Für den optimalen Blick ins Tal empfehle ich: Auf der Talfahrt auf der linken Seite sitzen. Der Blick ist wirklich schwindelerregend spektakulär. Die Fahrt lohnt sich! An einer Ausweichstelle hält der gesamte Konvoi, um die bergauf fahrenden Gegenbusse vorbeizulassen, bevor es dann wieder zum Ausgangspunkt am Parkplatz und Berggasthof Obersalzberg geht.

Witterungsbedingt sind das Kehlsteinhaus und die Kehlsteinstraße nicht ganzjährig geöffnet. Etwa von Mai bis Oktober geht die Saison. zu Beginn und Ende der Saison und bei schlechten Wetterbedingungen sollte man sich vorher auf jeden Fall informieren, ob die Auffahrt möglich ist.

Dauer und Schwierigkeit:
Die Wanderung ist sehr leicht, wir haben ziemlich genau zwei Stunden bis zum Buswendeplatz gebraucht. Wer zu Fuß zum Kehlsteinhaus hinaufgeht, sollte 20-30 Minuten extra veranschlagen.

Höhenangaben:
Berggasthof Obersalzberg / Parkplatz: ca. 930 Meter
Kehlsteinhaus: 1834 Meter
Kehlstein Gipfel: 1881 Meter

Essen und Trinken:
Am Beginn der Wanderung der Berggasthof Obersalzberg. Im Kehlsteinhaus befindet sich ein Restaurant mit Terrasse. Dazu ein Kiosk. Übernachten kann man im Kehlsteinhaus übrigens nicht.

Noch einmal der Hohe Göll. Diesmal von der Terrasse des Kehlsteinhauses aus

Noch einmal der Hohe Göll. Diesmal von der Terrasse des Kehlsteinhauses aus

Wo muss ich besonders aufpassen?
Der Weg bergauf ist sehr leicht und unproblematisch. Im Gipfelbereich muss man vorsichtig sein, wie auf Bergen üblich geht es ungesichert teils steil bergab.

Wie komme ich hin?
Mit dem Zug: Mit dem Zug muss man mit etwa drei Stunden Fahrzeit rechnen. Von München aus nach Salzburg, dann mit dem Bus nach Berchtesgaden und von dort mit dem Bus zum Dokumentationszentrum.
Mit dem Auto: Von München aus über die A8. Wer schon ein Mautpickerl an der Windschutzscheibe kleben hat, kann über Salzburg ein Stück auf der Tauernautobahn bis Grödig fahren, dann von dort aus nach Berchtesgaden. Ohne Maut geht es auf der A8 bis Siegsdorf und dann über die B306 und B305. Oder man fährt auf der A8 bis Piding und dann über Bad Reichenhall nach Berchtesgaden. Zwei Stunden sollte man in jedem Fall für die Fahrt einrechnen.

Links:
Homepage des Kehlsteinhauses
Dokumentationszentrum Obersalzberg mit Informationen zur Geschichte des Kehlsteinhauses
Das Kehlsteinhaus bei berchtesgadener-land.com
Das Dokumentationszentrum Obersalzberg bei berchtesgadener-land.com
Berggasthof Obersalzberg
Eine private Site über die Kehlsteinbusse

Buchtipps und Wanderkarte:

Gleich weiterlesen:

7 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Rebecca,

    das ist ja eine echte Hammertour! Bei unserem Besuch im (sehr heißen) Juli haben wir von Gegenüber keine Schneefelder mehr gesehen, sondern nur auf den nackten Fels geblickt. Das sieht schon sehr beeindruckend aus, was Du da beschreibst und an Fotos in Deinem Tourenbericht hast!

    Viele Grüße,
    Uli

  2. Hallo,

    danke für diesen tollen Artikel 🙂

    Wir planen am Wochenende einen Ausflug zum Kehlsteinhaus. Du schreibst, dass man beim Ticket gleich die Abfahrtszeit für den Bus nennen muss. Wie lange sollte der Besuch ca. gehen ? Man möchte natürlich alles sehen, sich aber dann nicht ein paar Stunden langweiligen bis der Bus kommt.

    Danke und Grüße

    Thomas

  3. Das Kehlsteinhaus war ein Projekt Martin Bormanns. Entgegen weit verbreiteter Annahmen war das Kehlsteinhaus aber kein Geschenk zu Hitlers 50. Geburtstag im Jahr 1939. Hitler besuchte das Kehlsteinhaus äußerst selten.

  4. Aufgrund deines tollen Berichts und der scheinbaren Leichtigkeit den Berg zu erklimmen (Sind Wander/Berg Anfänger) haben wir uns heute auch auf den Weg gemacht. Startpunkt für uns war das Dok Zentrum – zu Fuß rauf – mit den Bus wieder runter.
    Deine 2h konnten wir nicht erreichen. Teils mangelnder Kondition von uns selbst sowie auch die unseres 7 jährigen.
    Ganz so moderate Steigerungen wie von dir beschrieben waren unsrem Empfinden nach aber Mangelware :D. Wir kamen doch sehr ins Schwitzen, grad am ende die Serpentinen haben es doch insich. Nichts desto trotz waren wir in 3h oben am Parkplatz. Leider war es doch etwas neblig heute (dafür aber nicht heiß) darum war die Fernsicht nicht so Prickelnd.
    Alles in allem aber eine tolle Tour, welche für uns auch am Kreuz geendet hat 😉

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