Der Gletschersee Fjallsárlón

Mehr als nur der kleine Bruder: Der Fjallsárlón Gletschersee

Eine Gletscherzunge, von der immer wieder Eisstücke und Eisberge abbrechen, um dann in einem Gletschersee langsam dem Abfluß ins Meer entgegenzudümpeln. Na klar, das muss doch der Jökulsárlón sein. Aber nein, um den geht es noch nicht. Auf dem Weg zur bekannten Gletscherlagune finden wir noch einen weiteren, kleineren Eissee, der ebenfalls interessant interessant, aber weit weniger besucht ist, den Fjallsárlón.

Der Fjallsárlón und die Gletscherzunge Fjallsjökull

Der Fjallsárlón und die Gletscherzunge Fjallsjökull

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Am Svinafellsjökull Gletscher

Eiskaffee am Svinafellsjökull

Fast unmittelbar neben dem Skaftafellsjökull, nur durch einen Bergrücken getrennt, liegt der Svinafellsjökull, eine zweite Gletscherzunge des Vatnajökull. Der Svinafellsjökull ist kleiner und schmaler als sein wetlich liegender großer Bruder, aber ebenfalls sehr beeindruckend. Und natürlich einen Besuch wert, zumal er sehr nah an der Ringstraße liegt.

Der Svinafellsjökull im Skaftafell-Nationalpark

Der Svinafellsjökull im Skaftafell-Nationalpark

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Wanderung zum Svartifoss und Skaftafellsjökull

Wanderung: Skaftafell-Nationalpark – Hundafoss – Svartifoss – Hvannadalshnúkur – Sjónarnípa – Skaftafellsjökull – Hrútagil

Eine leichte, aber schöne und sehr aussichtsreiche Wanderung führt direkt vom Campingplatz des Skaftafell-Nationalparks zum Svartifoss, dem schwarzen Wasserfall. Als zweiten Punkt besuchen wir den Aussichtspunkt Sjónarnípa, ein Fels hoch über der Gletscherzunge des Skaftafellsjökull. Über den Hrútagil führt der Weg wieder hinab zum Campingplatz.

Die Wanderung führt vom Svartifoss zur riesigen Gletscherzunge des Skaftafellsjökull

Die Wanderung führt vom Svartifoss zur riesigen Gletscherzunge des Skaftafellsjökull

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Wanderung zum Pürschlinghaus und auf den Teufelsstättkopf

Wanderung: Unterammergau – Schleifmühlenklamm – Kuhalm – Teufelsstättkopf – Pürschlinghaus (August-Schuster-Haus) – Unterammergau

Eine schöne Klamm, eine leicht ausgesetzte Gratwanderung, ein wenig Felsklettern, grandiose Aussicht und dazu eine schöne Hütte, das bietet die Tour auf den Teufelsstättkopf und zum Pürschlinghaus in den Ammergauer Alpen. Zwischen Klamm und den Ausblicken und im Abstieg warten aber auch längere Fahrweg-Passagen.

Der Gipfelbereich des Teufelsstättkopfs, der Hauptgipfel schaut hinter dem Vorgipfel hervor

Der Gipfelbereich des Teufelsstättkopfs, der Hauptgipfel schaut hinter dem Vorgipfel hervor

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Zugspitzplatt und Zugspitzgipfel

Mit der Bahn auf die Zugspitze: Wie sieht es oben aus?

Auf der Zugspitze treffen sie sich: Erschöpfte, verschwitzte Bergwanderer, aufgeregte Touristen, die aufgrund der Tiefblicke von fast 3000 Meter Höhe erschaudern. Mit klimpernden Klettersteigset und Helm bewehrte aus dem Höllental kommende Bergfexe treffen auf Seilbahnfahrer in T-Shirt, Tracht oder Funktionskleidung. Touristen aus aller Welt besuchen den als “Top of Germany” beworbenen Gipfel. Alle wollen sie auf diesen besonderen Berg, dessen Gipfel sich Deutschland und Österreich teilen. Aber wie sieht es da oben eigentlich aus? Hier findet Ihr unsere fast sommerlichen Eindrücke vom Zugspitzplatt und dem Gipfelbereich.

Zusammentreffen von moderner und alter Architektur auf der Zugspitze

Zusammentreffen von moderner und alter Architektur auf der Zugspitze

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Nostalgiefahrt auf die Zugspitze

Mit der historischen Zahnradbahn auf die Zugspitze

Wir schauen auf den Eibsee, der fast 600 Meter unter uns liegt. Von hier oben sehen wir das wild zerklüftete Üfer und die sieben Inseln besonders gut. Noch ein kurzer Blick hinauf zur Zugspitze, schon steigen wir wieder ein. Nach diesem letzten Zwischenhalt an der Station Riffelriss führt unsere Fahrt mit der historischen Zugspitz-Zahnradbahn nun durch den mehr als vier Kilometer langen Tunnel bis zum Zugspitzplatt.

Eine Nostalgiefahrt mit der Zugspitzbahn

Eine Nostalgiefahrt mit der Zugspitzbahn

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Das Skeiðarársandur-Brückendenkmal und der höchste Berg Islands

Island: Verbogene Brückenteile vor dem Hvannadalshnúkur

Auf unserem Weg durch den Skeiðarársandur zum Skaftafell-Nationalpark kommen wir an einem Denkmal vorbei, das uns wieder einmal die Kraft der Natur Islands zeigt. Ein massiver, aber völlig verbogener Stahlträger einer Straßenbrücke, die durch einen Gletscherlauf im Jahr 1996 völlig zerstört wurde.

Der Träger der zerstörten Brücke im Skeiðarársandur

Der Träger der zerstörten Brücke im Skeiðarársandur

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Mit dem E-Bike auf der Ponalestraße

E-Bike Gardasee: Riva del Garda – Ponalestraße – Ponale Alto Belvedere – Pregasina

Das hätte ich auch nicht gedacht, dass meine erste Testfahrt mit einem E-Bike gleich die letzte Gelegenheit sein sollte, die legendäre Ponalestraße in ihrem wilden Zustand zu erleben. Diese besondere Straße sollte meine Teststrecke für den ersten E-Bike-Ausflug werden und bei der Gelegenheit wollte ich auch das wiedereröffnete Ponale Alto Belvedere besuchen.

Die Ponalestraße zwischen dem Ledrotal und Riva del Garda

Die Ponalestraße zwischen dem Ledrotal und Riva del Garda

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Die Steinmännchen von Laufskálavarða auf Island

Laufskálavarða: Ein Bauernhof, ein Vulkan und Glück für die Reise

Schon bevor wir nach Island geflogen sind, haben wir es in unseren Reiseinformationen gelesen: Baut keine Steinmännchen, wenn Ihr in Island seid! Es gibt auch gute Gründe, warum die Isländer nicht wollen, dass man als Tourist Steinmännchen errichtet. Aber einen Platz haben wir auf unserer Reise doch noch gefunden, wo die kleinen Steintürme ihr Refugium auf Island gefunden haben: Laufskálavarða.

Der Lavahügel Laufskálavarða im Mýrdalssandur

Der Lavahügel Laufskálavarða im Mýrdalssandur

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Kap Dyrhólaey und der schwarze Strand von Reynisfjara

Island: Kap Dyrhólaey mit dem Leuchtturm, Reynisfjara und Reynisdrangar und vielen Papageientauchern

Eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten auf einem Fleck: Das ist das Gebiet rund um das Kap Dyrhólaey ganz im Süden von Island. Hier werden wir den beliebtesten isländischen Vögeln, den Papageientauchern, ganz nah kommen. Es gibt verschiedene markante Felsen, den ebenso schönen wie gefährlichen schwarzen Strand von Reynisfjara und, ganz oben auf dem Dyrhólaey, einen sehr fotogenen Leuchtturm.

Der Leuchtturm auf dem Felsen Dyrhólaey

Der Leuchtturm auf dem Felsen Dyrhólaey

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